Der Funktionsblock „Invertierer“ besteht aus einer Eingangsvariable und einer Ausgangsvariable. Seine Funktionsweise ist einfach: Wenn die Eingangsvariable den Wert „True“ (1) aufweist, gibt der Invertierer den Wert „False“ (0) aus, und umgekehrt. Mit anderen Worten führt der Inverter eine Negation der Eingangsvariable durch.
Funktionsweise: Der Invertierer akzeptiert eine Eingangsvariable, die entweder den Zustand „True“ (1) oder „False“ (0) haben kann. Wenn die Eingangsvariable den Wert „True“ (1) aufweist, wird am Ausgang des Invertierers der Wert „False“ (0) ausgegeben, und wenn die Eingangsvariable den Wert „False“ (0) hat, wird am Ausgang der Wert „True“ (1) ausgegeben. Kurz gesagt, der Invertierer negiert den Zustand der Eingangsvariable.
Verwendung: Der Invertierer wird in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, insbesondere in der Logikschaltungstechnik und der digitalen Signalverarbeitung. Er ermöglicht es, den logischen Zustand eines Signals umzukehren, was in vielen Anwendungsfällen von entscheidender Bedeutung ist. Beispielsweise kann der Invertierer verwendet werden, um die Richtung von Signalen zu ändern, logische Bedingungen umzukehren oder Signale für verschiedene Schaltungselemente vorzubereiten.
Durch seine einfache und effektive Funktionsweise ist der Invertierer ein grundlegendes Bauteil in der digitalen Schaltungstechnik, das dazu beiträgt, komplexe Logikoperationen zu realisieren und digitale Schaltungen zu steuern.